Zum Jahresbeginn 2025 steht eine wichtige Änderung für den deutschen Arbeitsmarkt an: Der gesetzliche Mindestlohn steigt. Diese Anpassung betrifft nicht nur Arbeitnehmende, sondern bringt auch für Personalverantwortliche neue Herausforderungen und Chancen mit sich. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Mindestlohnerhöhung und zeigen, welche Schritte Personaler jetzt ergreifen sollten.
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Mindestlohn steigt zum 1. Januar 2025: Was Personaler wissen müssen
Von Corinna Meyer am 09.01.2025 08:30:00
Themen: Personalwissen Zeiterfassung Lohn & Gehalt WFM One
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Der Mindestlohn steigt zum 1. Januar 2024
Von Pia Hoffmann am 30.11.2023 15:00:00
In Deutschland gibt es 5,9 Millionen Beschäftigte, die im Mindestlohn-Sektor arbeiten. Das bedeutet, fast 6 Millionen betrifft die Steigerung des gesetzlichen Mindestlohns zum 01.01.2024.
Themen: Personalwissen Personaleinsatzplanung Lohn & Gehalt
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EY Work Reimagined Studie 2022
Von Pia Hoffmann am 17.08.2023 10:00:00
Ernst & Young, die internationale Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsfirma, eine der sogenannten „Big Four“, veröffentlichte kürzlich eine neue Studie zum Arbeitsumfeld 2022 unter dem Namen „Work Reimagined 2022“. Befragt wurden 17.000 Beschäftigte und 1.575 Arbeitgebende aus 22 Ländern und 26 Branchen weltweit. In Deutschland wurden 1.000 Mitarbeitende und 100 Arbeitgebende befragt. Thema sind Wünsche von Mitarbeitenden, Meinungen von Arbeitgebenden und Vergleiche zwischen Ansichten beider Parteien.
Themen: Personalwissen Lohn & Gehalt Führungskompetenz
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Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU): Pflicht ab 01.01.2023
Von Mariya Zhovnovska am 03.02.2023 07:30:00
Auch im Gesundheitssystem schreitet die Digitalisierung voran: Ab Anfang des Jahres 2023 werden die gelben AU-Scheine abgelöst. Arbeitgebende müssen ab diesem Jahr die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen der Beschäftigten elektronisch bei den Krankenkassen abrufen.
Themen: Zeiterfassung Lohn & Gehalt
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Homeoffice-Pauschale 2023
Von Mariya Zhovnovska am 20.01.2023 07:00:00
Für die Homeoffice-Arbeit im Jahr 2023 kommen Änderungen zu den Gunsten der Arbeitnehmenden. Die Homeoffice-Pauschale wird von 5 Euro pro Tag im Jahr 2022 um 1 Euro angehoben. Ebenso wird die maximale Anzahl an Homeoffice-Tagen auf 210 erhöht. Voraussetzung dafür ist: Man arbeitet in den eigenen vier Wänden und nicht von einem anderen Ort (mobiles Arbeiten).
Themen: Projektzeiterfassung Zeiterfassung Lohn & Gehalt
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Corona-Infektion: Die Rechtslage bei Krankschreibungen
Von Lilli Baumgärtner am 13.05.2022 13:20:00
Aktualisiert am 01.06.2022
Es fühlt sich ein wenig an wie früher… Keine Maskenpflicht in den Supermärkten, die Büros werden wieder voller und Veranstaltungen finden wieder statt.
Durch das ständige Abklingen der Infektionszahlen und den zumeist milderen Krankheitsverläufen wurde die SARS-CoV-2-Arbeitschutzverordung nicht verlängert.
Themen: Lohn & Gehalt Rechtliche Angelegenheiten
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Fünf Euro pro Tag – Für wen sich die Homeoffice-Pauschale lohnt
Von Jasmin Sturm am 29.12.2020 08:00:00
Aktualisiert am 25.02.2022
Das Arbeiten im Homeoffice ist für viele Arbeitnehmende zum Alltag geworden. Um vernünftig in den eigenen vier Wänden arbeiten zu können, mussten sich einige Beschäftigte zunächst mit entsprechendem Equipment ausstatten. Hinzu kommen höhere Kosten für Heizung, Strom und Wasser. Damit diese Mehrausgaben steuerlich abgesetzt werden können, hat die Bundesregierung nun die geplante Homeoffice-Pauschale beschlossen. Welche Kosten Sie absetzen können und für wen sich die Pauschale lohnt, haben wir nachfolgend für Sie zusammengefasst.
Themen: Lohn & Gehalt Rechtliche Angelegenheiten
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Personalkosten reduzieren – ohne Stellenabbau
Von Monique Mefrouche am 26.11.2020 08:00:00
Ohne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kann kein Unternehmen funktionieren, das weiß jeder Arbeitgebende. Doch gerade die Personalkosten stellen die größte finanzielle Last für Firmen dar. Nachvollziehbar, dass in wirtschaftlichen Krisen diese daher auch zu erst in den Fokus geraten.